es gibt eine neue Rezension zum Buch "Kleine große Schritte" von Jodi Picoult welches ich netterweise vom Bertelsmann Verlag und dem Bloggerportal zur Verfügung gestellt bekommen habe, vielen Dank dafür. Ein Buch auf welches ich mich sehr gefreut hatte, da es ja hieß, dass die Bücher von ihr ziemlich gut sein sollen.
Buchtitel: Kleine große Schritte
Autorin: Jodi Picoult
Verlag: C. Bertelsmann
Seiten: 592 Seiten
Erscheinungsdatum: 02.10.2017
Preis: 20 €
Format: Hardcover
Inhalt
Ruth Jefferson ist eine äußerst erfahrene Hebamme. Liebevoll kümmert sie sich um ihre kleinen und großen Patienten. Doch als sie ein Neugeborenes versorgen will, wird ihr das von der Klinikleitung untersagt, den Ruth ist dunkelhäutig, die Eltern wollen nicht, dass eine Afroamerikanerin ihren Sohn berührt. Als die Hebamme kurz mit dem Baby alleine ist erleidet das Kind eine Atemnot mit folgendem Herzstillstand erleidet. Ruth muss sich nun entscheiden: Soll sie sich den Anweisungen widersetzten und dem Baby helfen oder soll sie sich an ihre Anweisungen halten. Als sie sich dazu entschließt, ihrem Gewissen zu folgen ist es zu spät und der kleine Junge stirbt Und Ruth wird wegen Mordes angeklagt. Es folgt ein nervenaufreibendes Verfahren.
Meine Meinung
Ehrlicherweise muss ich zugeben das ich nun schon fast Eine Woche an dieser Rezension sitze, da mir doch immer noch etwas einfällt was ich ändern sollte, was gestrichen werden muss oder noch unbedingt mit in diese Rezension geschrieben werden muss.
Ich hatte noch nie ein Buch von Jodie Picoult gelesen, aber hörte nur gutes von Ihren Büchern und so freute ich mich endlich dieses Buch lesen zu können und hatte somit auch gewisse Erwartungen. Leider wurden diese nicht Erfüllt, den ich kam überhaupt nicht gut in das Buch rein, ich würde sogar behaupten ich war nie so wirklich in der Geschichte, ich kämpfte mich nur so durch das Buch und wurde von jedem kleinen Geräusch abgelenkt. Außerdem fand ich die langen Kapitel nicht gut, ich bin ein Mensch der gerne von Kapitel zu Kapitel liest und nur ungern irgendwo mitten im Kapitel aufhört, aber bei dem Buch war es für mich leider unmöglich nicht mittendrin aufzuhören.
Die Idee der Geschichte gefällt mir aber wirklich sehr gut, weswegen ich auch nicht ganz nachvollziehen kann wieso mich dieses Buch nicht packen konnte.
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